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Dieses Mal wollten wir von der Gegend etwas mitbekommen. Deswegen haben wir am nächsten Tag erstmal die Burg besichtigt.

Es gab eine deutsche Führung denn ziemlich viele Touris kamen aus Österreich. Kein
Wunder - die müssen sich ja auch nur über die Grenze fallen lassen.
Glücklicherweise hatte der letzte Besitzer der Burg nur einen Flügel bewohnt und
aus dem Rest ein Museum gemacht, so dass es allerhand zu bestaunen gab.
Am allerbesten haben Matthias und Andreas die Folterinstrumente gefallen.

Diese Dinger hier sehen zwar echt komisch aus, waren aber wahrscheinlich vom Tragekomfort her nicht so toll, besonders wenn sie an einem Ende heiß gemacht wurden.
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